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Der Tag, an dem der Papst entführt wurde

Eine Kri­mi­nal­ko­mö­die von Joao Bethencourt.

 

Zum Inhalt

Papst Albert IV. hat eine anstren­gen­de Rei­se nach New York unter­nom­men. Als er sich uner­kannt zwei Tage Ruhe­pau­se im Kar­me­li­ter­klos­ter gön­nen will, ver­lässt er das Hotel durch den Hin­ter­aus­gang und setzt sich in ein Taxi. Die­ses gehört dem jüdi­schen Taxi­fah­rer Samu­el Lei­bo­witz, der durch sei­nen Ideen­reich­tum sei­ne Frau schon oft zur Ver­zweif­lung getrie­ben hat.

 

Nun hat er wie­der eine genia­le Idee: Kur­zer­hand ent­führt er den Papst, aber nicht um Geld, son­dern um 24 Stun­den Frie­den auf der Welt zu erpres­sen. Kei­ne Klei­nig­keit, für­wahr! Durch das „beherz­te“ Ein­grei­fen von Kar­di­nal O´Hara und Rab­bi Juli­us Mey­er, die bei­de ihre eige­nen Zie­le ver­fol­gen, beginnt die gan­ze Situa­ti­on bald zu eskalieren.…

 

Aus­zug aus dem Thea­ter­heft, das sie hier als PDF her­un­ter­aden können.

Fotos

Ramona Meisl

Date

4. August 2010

Jahr der Aufführung

2010