Eine Komödie in 5 Akten von Fitzgerald Kusz
in einer Bearbeitung von Martin Sperr
Eine kleinbürgerliche Familie feiert die Firmung des einzigen Sohnes. Alle Verwandten sind zu einem großen Festessen geladen, das aber mehr und mehr entgleist. Ungeniert tragen die Gäste ihre Konflikte vor dem Firmling aus, zu dem die Mutter nur sagt: “A Ruah is Bua, sonst werd as Essen kalt!”
Vergebens wartet die bemühte Mutter auf den Pfarrer, der ihre Gesellschaft noch beehren wollte. Stattdessen wird Alkohol in rauen Mengen konsumiert und je später die Stunde, umso haltloser lässt man sich gehen….
“DER fränkische Klassiker in einer bayrischen Bearbeitung von Martin Sperr kehrt nach 23 Jahren ins Trachtenheim zurück!”
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Theaterkritik der “Kulturvision Miesbach”
Theaterkritik des “Münchner Merkur”
Ramona Meisl
1. Januar 2016
2016